Perfekte Podcast Produktionsumgebung

Lieber Podcaster,

Sie sind es leid, dass im Hintergrund der Hund Ihres Nachbarn jault? Die Waschmaschine rumpelt? Vor der Tür quietscht der Keilriemen eines uralten Autos? Die Müllabfuhr entsorgt laut scheppernd den dreckigen Rest?

VocalBooth

Gönnen Sie sich und den Ohren Ihrer Hörer doch mal was richtig Gutes.

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Stellen Sie sich ein schalldichtes Aufnahmestudios in ihr Zimmer!

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Den Produktionsraum für den ambitionierten Podcaster bietet VocalBooth in (fast) allen Größen von beinahe tragbar bis fast raumfüllend direkt ab Werk an. Happy Podcasting!

Über Fabio "Mr. Podcast" Bacigalupo

Seit Ende 2004 betreibt Fabio Bacigalupo das Podcast-Portal podcast.de als zentrale Anlaufstelle für die Podcast-Nutzung in Deutschland. 2010 launchte er den auf Podcast-Hosting spezialisierten Dienst podcaster.de für die Allgemeinheit. Mittlerweile betreibt er auch das Podcast-Label podlabel mit und fungiert als Co-Geschäftsführer beim Podcast-Vermarkter audiotakes.
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6 Antworten zu Perfekte Podcast Produktionsumgebung

  1. Ja wie geil ist das denn? Davon kauf ich gleich zwei und stelle sie jeweils in die andere Ecke des Zimmers.

  2. nee, is klar, die kleinste Bude kostet glaub ich 2.799 Dollar, ‘n echtes Schnäppchen für Podcaster…

  3. Oli sagt:

    Es gibt auch noch andere Lösungen, die kleiner und portabler sind und teilweise deutlich weniger als 500,— Euro kosten.

    Ganz abgesehen von Eigenbau-/Bastel-Lösungen (wobei ich nicht die berüchtigen Eierkartons meine).

    Über beides werde ich demnächst in meinem Weblog berichten.

    Oli

  4. Aber vielleicht lässt sich da ein Business draus machen. So eine Art Podobooth. Die Kabinen einfach in der Straßenlandschaft aufstellen. 5 Euro einwerfen für 15min. Benutzung inkl. upload zum Hoster seines Vertrauens. Ich hab sowas ähnliches in einem Musik Video von tenacious D. gesehen 😉

  5. Ralph sagt:

    Welcher Podcaster kann/will sich das leisten? Es gibt hinreichend Beispiele, dass man auch aus dem Hotelzimmer oder gar im Freien podcasten kann (wenn nicht gerade eine Baustelle in unmittelbarer Nähe ist 😉 Und – weil Doris das angesprochen hat – transportable Lösungen, z.B. von SM Pro Audio oder Mikro plazieren vor einem dicken/gerafften Vorhang (idealerweise dicker als 30 cm für Absorption oberhalb von ca. 1 kHz). Zum Thema Eierkartons lohnt ein Blick in die aktuelle Ausgabe von SOUND & RECORDING – für alle, die immer noch meinen mit Müll an der Wand bekommt man ne “gute Akustik” 😉

  6. Georg Schneider sagt:

    Geld ist das kleinste Problem. Schlimmer ist die Hitze in den Brutkästen… Aber liebe Kollegen: Damit sich die Anschaffung eines solchen Klangkäfigs lohnt, bedarf es erstmal einem vernünftigen Mikrofon für 3000 bis 5000 Euro, sonst brauche ich den Aufwand auch nicht zu betreiben….

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