In Toronto fand letztes Wochenende (24.-25. Februar ´07) mal wieder ein PodCamp statt. Ich bin gerade über einen Blog-Eintrag gestolpert, in dem die wesentlichen Punkte zusammengefasst werden, die die Besucher des PodCamps mitgenommen haben. Ich versuche das Wesentliche mal hier wieder zu geben, weil dort einige interessante Aspekte genannt werden.
- Vertrauen schaffen
- Google versteht Englisch auf einem Niveau, welches man nicht nachvollziehen kann
- Einzelne können Geld mit Podcasting verdienen
- Gebe (teile mit) der Gemeinschaft
- Alles dreht sich um die Unterhaltung – it doesn’t end here (Ohne Zusammenhang kann ich das nicht übersetzen.)
- Establishing Pain Points (Ohne Zusammenhang kann ich das nicht übersetzen.)
- Diese Podcaster sind irgendwie komisch. Sie erinnern mich an Kunststudenten, sind aber irgendwie klüger.
- Es geht nicht darum, wieviele Hörer man hat, sorge Dich um die, die Du hast.
Da stehen ein paar Wahrheiten, die ich (neuen) Podcastern gerne ans Herz legen würde. Bei der Aussage zu Google bin ich noch nicht ganz schlüssig, was sie besagt…
Establishing paint points? Schmerzpunkte einrichten? – Was könnte der Zusammenhang sein?
Im Ernst gefragt.
Scroll
Hey,
ich habe nochmal nachgeschaut. Ich finde an einer Stelle, daß “pain points” sich mit dem Begriff “Opportunitätskosten” übersetzen lassen. Das wiederum sind laut Wikipedia “Erlöse, die nicht entstehen, weil Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden”.
Jetzt sind wir Beide wieder etwas schlauer,
Fabio:)