Jeder kann heute mit einfachen Mitteln seinen eigenen Audio-Podcast veröffentlichen und hat dabei die vollkommene Freiheit über Form und Inhalt. Wer seinen Podcast dazu nutzen will, um auf sich, seine Firma oder seine Dienstleistungen aufmerksam zu machen, sollte jedoch einige Regeln beachten und gewisse Qualitätsstandards einhalten. Dazu braucht man nicht unbedingt einen Profisprecher oder ein professionelles Tonstudio.
Ein Podcast lebt vielmehr von Persönlichkeit, Authentizität und ansprechenden Inhalten. Auch im eigenen Büro lassen sich gute Ergebnisse realisieren, wenn man gewisse Grundregeln beachtet
sagt Jens Wenzel, Mitbegründer der Firma Audiowiese.
Audiowiese bietet jetzt einen Podcast-Check an für alle Podcaster, die ihr Potenzial noch mehr ausschöpfen wollen. Im Check wird ein Bericht erstellt, der die Schwächen und Stärken des Podcasts auflistet und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Passt der Intro-Jingle zu meinem Podcast? Ist die Sprache für das Medium angemessen? Lassen sich klangliche Verbesserungen erzielen? Ist die Aufmachung zielgruppengerecht? Solche und viele weitere Fragen beantwortet das Team von Audiowiese. Darüber hinaus bietet Audiowiese auch individuelle Beratung und Schulung für den Umgang mit Audiosoftware und Hardware an. Die Kosten für den Podcast-Check werden dem Kunden dabei gutgeschrieben.
Für einen erfolgreichen Podcast sind viele Faktoren entscheidend: Die Themen, die Sprache, die Technik, der Sprecher, die Struktur und die Präsentation im Web. Gerade Freiberufler und kleinere Firmen stoßen dabei schnell an ihre Grenzen
so Jens Wenzel.
Weitere Informationen: www.audiowiese.de